Mediterrane Ernährung schützt

Februar 6th, 2020 by

Als die am besten untersuchte Ernährungsform gelten Mediterrane Mahlzeiten. Das haben zahlreiche Studien gezeigt, die besonders das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen adressierten. In den Mittelmeerländern wie Italien und Griechenland ist das Herz-Kreislaufrisiko nämlich deutlich geringer als in anderen europäischen Nationen, und ein direkter Zusammenhang wird daher zur mediterranen Nahrungsformen gesehen. (mehr …)

Schlaraffenland mit Nebenwirkungen

Februar 6th, 2020 by

In nahezu jedem Land weltweit breitet sich eine chronische Erkrankung aus, die als Adipositas in den letzten Jahrzehnten zahlenmäßig um das Dreifache zugenommen hat. Assoziiert mit der Adipositas sind inzwischen mehr als 60 unterschiedliche Erkrankungen bekannt, und je höher das Gewicht ansteigt, umso kürzer zeichnet sich die Lebenserwartung der Betroffenen ab. (mehr …)

Der Zuckergehalt ist nahezu immer höher als man denkt

Februar 6th, 2020 by

Eine Studie des Max-Planck-Instituts in Mannheim belegt, dass nicht nur die Kinder in Deutschland, sondern auch die Erwachsenen deutlich mehr Zucker täglich verzehren, als sie denken. Von insgesamt 74 Prozent der teilnehmenden Eltern wird der Zuckeranteil in der Nahrung falsch eingeschätzt, in den meisten Fällen viel zu niedrig. (mehr …)

„Meine Gewichtsreise“

Februar 6th, 2020 by

Adipositas geht mit einem erhöhten Risiko für Komorbiditäten einher und kann die Lebenserwartung deutlich verkürzen. Trotz effektiver Therapiemöglichkeiten ist die individuelle Behandlungssituation oft nicht zufriedenstellend: Menschen mit Adipositas fühlen sich mit ihrer Erkrankung alleingelassen und erhalten keine ausreichende Hilfestellung
„Die Versorgung von Adipositas-Patienten in Deutschland ist defizitär“, so Professor Matthias Blüher, Leiter der Adipositas-Ambulanz für Erwachsene, Universitätsmedizin Leipzig. „Dazu tragen auch fehlende ambulante Versorgungsstrukturen sowie mangelnde Ressourcen auf Seiten der Ärzte bei.“ (mehr …)

Gewebereparatur und Heilung werden durch Bepanthen-Salben gefördert

Februar 6th, 2020 by

Genetische Faktoren und diverse Umwelteinflüsse können in Wechselwirkung eine atopischen Dermatitis hervorrufen. Es entwickelt sich eine deutliche Hauttrockenheit mit ausgeprägtem Juckreiz, auf die mit reflexartigem Kratzen an der betroffenen Region reagiert wird. Unweigerlich erfährt das ohnehin vorgeschädigte Hautareal Läsionen, die für Umwelteinflüsse, wie Keime, Allergene oder toxische Substanzen kein Hindernis mehr bietet. (mehr …)